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Wofür entscheidest du Dich? Freud oder Leid?

Liest Du diesen Artikel, weil du unglücklich bist? Die große Bandbreite des Erlebens dieses Unglücklichsein kann sich erstrecken darüber, dass dein Sexualeben ein komplettes Desaster ist und Du es keinen Tag mehr ertragen kannst. Bis hin zu dem Gefühl, dass alles für dich so ist wie es sein sollte, aber du trotzdem nicht ganz zufrieden bist. 

Irgendwas scheint zu fehlen.

 

Die meisten Menschen denen ich begegnet bin, leben auf dieser Ebene des latenten Unglücklichsein. Meine Forschungen haben mir gezeigt, dass der Grund dieses Unglücklichsein mangelnde Kommunikation und aus Mustern aus der Vergangenheit entstehen. Was Dir über Sex beigebracht wurde und wie Deine Eltern mit ihrem Körper umgehen hat einen nachhaltigen Einfluss auf dein heutiges Verhältnis zur Intimität mit deinem Partner.

Was würdest du sagen, stehst du sexuell 100 % zu dir und deinen Wünschen und Bedürfnissen?


Weißt du überhaupt, was deine Wünsche und Bedürfnisse sind?

Traust du dich zu sagen, was und wie du es gerne hättest?
Traust du dich das zu tun, was du gerne tun würdest?

Wenn Du Deine Wünsche und Bedürfnisse nicht kennst, macht es dich selbst unsicher und dein Gegenüber ebenfalls. Sicher braucht es erst einmal Mut Dich mit Deiner Sehnsucht zu zeigen, fang doch einfach mit kleinen Fragen an, z.B ich mag es, wenn du mich am Ohr streichelst. Danach kannst Du Dich zu den pikanteren Stellen vortasten.

Ich glaube mit der größten Herausforderung im Leben ist, wirklich zu sich selber zu stehen. Zu dem was deine Wünsche und Bedürfnisse sind, zu dem was du möchtest, zu dem wie du es möchtest.

Wieso entscheiden sich so viele Menschen fürs leiden, anstatt für lösen?

Leiden, ist einfacher wie lösen. Weil die alten Verhaltensweisen irgendwie eine Sicherheit vermitteln. Das Alte ist gut bekannt. Lieber im gemütlichen Elend bleiben, als sich für was Neues entscheiden. 

Wenn du leidest und im Drama bleibst, brauchst du nichts zu verändern. Du bist zwar nicht glücklich und zufrieden, doch du lässt es lieber beim Alten. Die Angst kann ich gut verstehen, allerdings bringt es Dich selbst nicht weiter. Sondern verstärkt nur alte Verhaltensmuster und hemmt damit deine Entwicklung nach vorne.

Wie stark ist dein sexuelles Selbstbewusstsein?

Hast du schon gewagt, mal Neues auszuprobieren, weil dir danach ist?
 Fühlst du dich wohl im Bett beim Sex und bist zufrieden oder geht da noch etwas?

Selbstbewusstsein entsteht im Alltag und vor allem in der Sexualität durch ein gutes Gespür für deinen eigenen Körper. Ein Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse und eine sinnvolle Kommunikation. Ebenfalls ist es notwendig eine liebevolle Sicht auf deinen Partner zu entwickeln.

Und jetzt frage dich: Wo stehst du im Moment und wofür entscheidest du dich? 
Du musst dich trauen, zu dir zu stehen und deine volle Kraft und Power ausleben.
Denke immer daran: Du bist wichtig! Und du hast nur das BESTE verdienst. Gib dich auf keinen Fall mit weniger zufrieden.

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